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  • 1916:gab es schon die ersten Patente von Wilhelm Mauz für seine Geräte (was genau ist mir nicht bekannt)
           der Schwiegersohn Ernst Faber arbeitet nach Kriegsende (1. Weltkrieg) an der Weiterentwicklung des Staubsaugers,
            in einem kleinen Werkstattbetrieb und überzeugte so Mauz mit seinen neuen Modellen
    Die Firma Progress wurde :

    1921: Als Familienunternehmen Mauz & Pfeiffer Elektro-Apparatebau K.G. in Stuttgart  gegründet.
            Vermutlich ging sie aus der Süddeutsche Staubsaug-Apparatebau  hervor,
            ende 1921 wurde das Gelände der ehemaligen Gaststätte "Graf Eberhard", Alte Stuttgarter Str. 45*, gekauft.
           * auf der damaligen (2007) Homepage von Progress war als Standort Alte Stuttgarter Str.  45-47 angegeben
                    Wann das spätere Werk in dem heutigen (2023), Dreieck Franz-Schubert-, Grieger-,  Schumannstr. gebaut wurde
           entzieht sich aktuell meiner Kenntnis.
           Auf dem Gelände befindet sich heute ein Einkaufszentrum, Weiteres dazu weiter unten.

          Anfänglich waren es gute 40 Mitarbeiter.
          Staubsauger "Famos"

    1923: ca 100 Mitarbeiter, gegen Ende des Jahres, die Marken Record und Monopol.       
    1926: Beginn der Serienproduktion von Staubsaugern, Einführung des Markennamen Progress,
           
    1938: Der 1 000 000  Staubsauger läuft vom Band

    1939: Dezember: Verbot der Produktion von Staubsaugern, nur zulässig für den Wehrmachtsbedarf
            Übernahme der niederländischen Firma OCO N,V.Handelmij, Die seit den 1920er Jahren mit M&P schon den Vertrieb der
            Staubsauger in den Niederlanden übernahmen, schon 1937 gab es Einfuhrbeschränkungen so dass OCO selbst
            Staubsauger baute und nur noch von M&P mit Ersatzteilen beliefert wurde. Der Inhaber Curt Blüth der jüdischer
            Abstammung war. 1941 kam ein Verkauf an M&P zustande, was aus der Familie Blüht wurde ist so nicht überliefert, der
            Überlieferung nach wurde vermutlich der Verkauf an eine Ausreisegenehmigung geknüpft. Was aber daraus wurde ist nicht
            bekannt. Auch interessierte M&P sich für die Übernahme von N.V, Thabur Industrieele en Technische Handelsmij dessen
            Direktor Joseph blick war. (Ruton, später von Philips übernommen).
                                   Quelle: Die Dresdener Bank im Dritten Reich ISBN: 3486577808 band 3 , ab Seite 725
    1940: Produktion von Rüstungsteilen, Beschäftigung von Zwangsarbeitern, scheinbar bis Kriegsende
    1943: Nutzung der AVS Halle (Athletik-Sport-Verein von 1898 Botnang e. V.) als Lager




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